Tweer unterstützt Badenschier in der Stichwahl

Tweer bleibt mit Themen am Ball

Dienstag, 6. Juni 2023: Er positioniert sich in der Stichwahl eindeutig für Rico Badenschier

Bürgermeister-Kandidat Thomas Tweer
Foto: Sebastian Hafemeister

Schwerin • Thomas Tweer bleibt kämpferisch – zwar ist er aus dem Rennen, was die Stichwahl am 18. Juni angeht, doch sein Engagement für die Themen Schwerins ist ungebrochen. „Natürlich bin ich enttäuscht“, sagte der 54-Jährige vorgestern nach dem vorläufigen Wahlergebnis auf dem Altstädtischen Markt. „Aber ich bereue nichts, weil der Einsatz richtig war und richtig ist: Ich habe den Bürgerinnen und Bürgern mit offenen Ohren zugehört und voller Herzblut ein 15-Punkte- Programm für die ersten 100 Tage Amtszeit entwickelt. Auch mit einem anderen Oberbürgermeister als mir an der Stadtspitze soll Schwerin davon profitieren.“

Besonders die staatliche Hochschule liegt ihm am Herzen. „Der Oberbürgermeister muss meiner Ansicht nach zielorientierte und engagierte Gespräche mit den zuständigen Ministern und der Ministerpräsidentin führen. Gerne vermittle ich hierzu auch zu meinem Netzwerk, also den zuständigen Wirtschaftsverbänden“, verspricht Thomas Tweer. „Schwerin braucht Anreize für junge Menschen – wir sind in Deutschland die Stadt mit dem höchsten Altersdurchschnitt. Da muss Bewegung rein. Die staatliche Hochschule wäre ein Wegbereiter für eine Verjüngung und dazu positiv im Konkurrenzkampf zu anderen Städten, wenn es um Fachkräftegewinnung geht.“
In diesem Zusammenhang will der Geschäftsführer der Diakonie Westmecklenburg-Schwerin und ehemaliger Präsident des Unternehmerverbands Norddeutschland/Mecklenburg-Schwerin e.V. sich auch weiter für eine Offensive als Wirtschaftsstandort Schwerin einsetzen. „Ob der OB das Thema Wirtschaft wie ich direkt bei sich ansiedelt, kann ich nicht sagen. Aber ich bin mir sicher, dass Konsens darüber herrscht, dass Schwerin stärker vermarktet werden muss, um Fachkräfte und neue Unternehmen in die Stadt zu holen. Gerne will ich meine Ideen dazu weitergeben.“ Weitere wesentliche Punkte aus Thomas Tweers Sicht sind Verbesserungen im Breiten- und Leistungssportbereich sowie bei der Sicherheit in Schwerin, bei der Auseinandersetzung mit der Landesregierung und der Energiewende.
Schon im Wahlkampf hatte Thomas Tweer immer wieder die Wichtigkeit offener Gespräche unterstrichen – deshalb will er diese für Schwerin auch mit dem Oberbürgermeister führen. Er lobte die Fairness aller Kandidaten im Wahlkampf und das Miteinander auf dem Altstädtischen Markt, wo er am Sonntag mit Regina Dorfmann (Bündnis 90/Die Grünen) sowie Rico Badenschier (SPD) gemeinsam den Ergebnissen entgegengefiebert hatte. Letzteren beglückwünschte Thomas Tweer direkt per Handschlag zum vorläufigen Wahlergebnis. „Jetzt ist es wichtig, dass die Schwerinerinnen und Schweriner am 18. Juni zur Wahl gehen und sich für Rico Badenschier aussprechen. Er hat meine volle Unterstützung. Ein AfD-Oberbürgermeister wäre ein enormer Imageschaden für die Stadt!“

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